Die Bedeutung der Haustiere

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Für manche Menschen sind ihre Haustiere das Wichtigste im Leben, für andere geliebte Lebensbereicherung und wiederum andere Menschen schaffen sich aus den unterschiedlichsten Gründen gar nicht erst ein Haustier an. In verschiedenen Lebensphasen bekommen Tiere wiederum unterschiedliche Bedeutung und bei Trennungen kann sich auch schon mal gerichtlich um sie gestritten werden.

Das Thema „Tiere“ ist ausgesprochen komplex, sodass es auf dieser Webseite nur um Haustiere gehen soll. Wer etwas über die Entstehung des Lebens und die Rolle der Tiere in der Evolution sowie über ihre Seele und ihr Bewusstsein, vielleicht auch speziell etwas über die Dinosaurier, erfahren möchte, kann dies alles in „Neue Zukunft Nr.2, GEO-Zeitschrift hinterfragt: Evolution“ nachlesen.

Mehr als 30 Millionen Haustiere leben in deutschen Haushalten. Dazu gehören Hunde, Katzen, Vögel, Fische, Reptilien (z.B. Schildkröten) und Kleintiere wie beispielsweise Meerschweinchen.

Wonach finden Mensch und Haustier zusammen? Häufig besteht schon von vorneherein eine Vorliebe für eine bestimmte Tierart oder vielleicht hilft auch der Zufall. Manchmal beraten Freunde oder verschenken sogar ein Tier. Pädagogische Überlegungen spielen gegebenenfalls ebenfalls eine Rolle ebenso wie die Verpflichtungen, die ein Tier mit sich bringt. In Bezug auf die Verpflichtungen sind insbesondere die Vereinbarkeit mit dem eigenen Wohnraum, Geldbeutel und Zeitaufwand zu berücksichtigen. Im Internet gibt es Tipps dazu, welches Haustier am besten zu einem passt.

All diese Vorüberlegungen sind wichtig, wenn man Verantwortung für ein Tier übernehmen möchte. Und doch sind sie nicht das Entscheidende, denn eigentlich ist es viel einfacher. Alle Menschen haben eine seelische Liebesbeziehung zu mindestens einem Haustier.

Der Mensch und sein Haustier sind als seelische Liebesbeziehung erschaffen. Diese Seelenliebe besteht dauerhaft über die Inkarnationen hinweg und möchten zu ihrem jeweils bestimmten Zeitpunkt gelebt werden. Der Mensch sorgt für sein Haustier und erhält umgekehrt im weitesten Sinne Hilfestellung und Schutz – immer in gegenseitiger Seelenliebe.

In einer der ersten Inkarnationen jedes Menschen wurde die dauerhafte Liebesbeziehung zu mindestens einem Tier angelegt. Dabei haben sich die Menschen schon damals, lange vor den griechischen Philosophen und der Alchemie, an der Einteilung der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde orientiert.

Zu den Feuertieren gehörten die Reptilien. Später in der Antike wurde dem Salamander nachgesagt, im Feuer zu leben, ohne zu verbrennen. Zum Wasser gehörten die Fische, zur Luft die Vögel und zur Erde die Kleintiere. Das sind ein paar Beispiele der Zuordnung. Für die Liebesbeziehung der Menschen mit ihren Haustieren hat die Einteilung in Elemente allerdings keine weitere Bedeutung.

Im alten Zeitalter wollten oder konnten viele Menschen ihre Liebesbeziehung mit ihren Seelen-Tieren nicht leben. Ein Grund dafür war, dass nur Kinder noch ihre tierischen Freunde sofort erkannten, nicht aber mehr die Erwachsenen. Viele Menschen haben den Zugang zu ihrer Seele so weit verloren, dass heutzutage sogar über die bloße Existenz der Seele Uneinigkeit besteht. Dementsprechend wird die Liebesbeziehung mit den seelisch verabredeten Tieren nicht wahrgenommen.

Mit dem neuen Zeitalter soll sich dies nun aber wieder ändern. Auf der Erde soll wieder Raum für die liebevollen Seelen geschaffen werden. Menschen, die ihre Seele wieder wahrnehmen und sie leben, werden dann auch ihre Seelen-Tiere wieder erkennen. Katharina hat gemeinsam mit mir die Aufgabe übernommen, die Menschen und Tiere bei ihren Seelenverabredungen zu unterstützen.


Haustierposts in den sozialen Netzwerken:

Seelenverabredung zwischen Mensch und Haustier

Ungefähr in der Hälfte aller deutschen Haushalte lebt mindestens ein Haustier. Am häufigsten ist es eine Katze. In jedem fünften deutschen Haushalt lebt mindestens ein Hund.

Sind dies alles Seelenverabredungen zwischen Mensch und Haustier? Auf jeden Fall sind es Liebesbeziehungen und das ist entscheidend. Es wird die Liebe zum Tier gelebt und manchmal sind auch speziell verabredete Seelenbeziehungen darunter.

Tatsächlich ist jeder Mensch mit mindestens einem Haustier seelisch verabredet. Da die Lebenserwartung der Tiere in der Regel niedriger als die der Menschen ist, wird es auch viele Jahre ohne Haustier geben. Schön wäre es aber, zum richtigen Zeitpunkt offen für sein Seelen-Tier zu sein und die Liebesverabredung auch zu leben.

Als Hilfestellung: Fragt eure Kinder, die erkennen in der Regel ihre verabredeten Seelen-Tiere noch.

Die Angst der Haustiere

Warum haben die mit Menschen seelisch verabredeten Haustiere Angst, sich zu inkarnieren? Sie beobachten, wie auf allen Kontinenten weltweit Tiere gequält werden:

In Nordamerika, Kanada, wurde vor wenigen Jahren ein Zoo wegen Tierquälerei geschlossen. Zwei Tiger waren gestorben.

In Australien stehen zwei Jugendliche vor Gericht, weil sie 14 Kängurus getötet haben. Ein Mann ließ sich dabei filmen, wie er ein Wombat mit Steinen erschlug. Und bei der Räumung einer Holzplantage wurden massenhaft Koalas getötet.

In Europa, mit Deutschland als traurigem Spitzenreiter, werden jährlich mehrere Millionen Tiere für Tierversuche missbraucht. Selbst Tierversuche für Kosmetika, die seit 2013 offiziell verboten sind, werden noch unter der Ausnahme alter Verordnung durchgeführt.

In Asien, China, werden Tiere auf Lebendtiermärkten, sogenannten „Haustiermärkten“, gequält. Sie werden unter schlimmsten Bedingungen gehalten und tote Tiere gleich im beistehenden Eimer entsorgt. Hunde werden lebendig an den Beinen zum Verkauf aufgehängt und dann mit einem Hammer erschlagen, bevor sie im Kochtopf landen.

In Afrika, Südafrika, werden Löwen auf sogenannten „Löwenfarmen“ ausgebeutet. Die Jungen werden ihren Müttern schon gleich nach der Geburt weggenommen und von ahnungslosen helfenden Touristinnen und Touristen, die dafür bezahlen, mit der Flasche aufgezogen. Mit vier bis sechs Jahren werden die zutraulichen Löwen dann zur einfachen Trophäenjagd weiterverkauft.

In Südamerika, Argentinien und Uruguay, werden den schwangeren Stuten auf sogenannten „Blutfarmen“ wochenlang literweise Blut entnommen, um ein Hormon zu gewinnen, welches in der Schweinezucht verwendet wird. Zusätzlich werden die Pferde schwer misshandelt.

Dies sind nur ein paar beliebige Beispiele all der Grausamkeiten, welche Menschen weltweit den Tieren antun. Dieser Zustand muss sich ändern, damit die Tiere sich zu inkarnieren trauen.

Vögel in Käfighaltung als Tierquälerei?

In der Speziesübergreifenden Psychologie wird behauptet, dass Vogelhaltung als Haustiere Tierquälerei sei. Die Vögel können, so heißt es, ihrem natürlichen Grundbedürfnis zu fliegen nicht nachkommen. Sie werden ihrer Artgenossen beraubt und zwangsweise zu Gefährten des Menschen.

Diese Tierquälerei-Aussage zur Haustierhaltung kann so pauschal nicht bestätigt werden, sondern ist zu differenzieren. Entscheidend ist, mit welchem Seelenplan sich die Vögel inkarniert haben. Handelt es sich um Wildvögel, die ihr Gemeinschaftsbewusstsein mit ihren Artgenossen und in freier Natur verabredet haben, ist alles andere Tierquälerei.

Es gibt aber auch Vögel, die sich als Haustiere mit ihrem Seelenmenschen treffen möchten. Für diese Vögel wäre es Seelenquälerei, sie nicht ihre Verabredung leben zu lassen. Die größte Liebe besteht in diesem Fall nicht zwischen Artgenossen, sondern zwischen Mensch und Tier.

Aus dieser gegenseitigen Seelenliebe heraus wird der Mensch ganz automatisch alles tun, seinen Vogel glücklich zu machen. Dazu wird es gehören, sich zwei oder mehrere Vögel zu halten, wenn eine entsprechende Seelenverabredung zu mehreren Vögeln bestehen sollte. Es wird auch beinhalten, seinem Vogel so viel Flugraum zu verschaffen, wie irgend möglich ist.

Überhaupt wird die Beziehung seelisch-respektvoll geradezu gleichberechtigt geführt. Im Irdischen sind die jeweiligen Fähigkeiten von Vogel und Mensch sehr unterschiedlich, aber im Seelischen gibt es nur die eine Basis der seelischen Liebe.

Diese Seelenliebe ist so grundlegend, dass es tatsächlich sogar besser ist, wenn Mensch und Tier unter ungünstigen äußeren Bedingungen zusammenleben, als wenn sie sich „zum Wohl des Vogels“ voneinander trennen. Ein Menschenliebespaar ist auch lieber unter beengten Umständen zusammen als in luxuriösem Umfeld von der großen Liebe des Lebens getrennt.

Insofern ist folgendermaßen zu differenzieren:

  1. Wildvögel gehören in die freie Natur.
  2. Vögel in Käfighaltung ohne Seelenverabredung sind Tierquälerei.
  3. Vögel mit Seelenverabredung sind Haustiere, für die bestmögliche Lebensbedingungen zu schaffen sind.

Käfighaltung Vögel?

Tierhaltungen

Was ist mit den Tieren, die weder Wildtiere noch seelisch verabredete Haustiere sind? Tiere leben in Zoos, auf Bauernhöfen, in Tierheimen, in Tierhandlungen und dienen der Nahrung sowie Tierversuchen.

Tierversuche sind sofort ganz und gar zu beenden, nicht nur formal für Kosmetikprodukte. Ohne Ausnahme, egal für welchen Zweck, dürfen Tierversuche nicht mehr sein. Tierversuche sind durch absolut nichts zu rechtfertigen und ein Verbrechen gegen die Seele.

Zur Nahrung und auf Bauernhöfen dürfen Tiere gehalten werden, wenn sie ein schönes Leben bekommen und schnell getötet werden. Fleisch darf gegessen werden, aber eher wenig. Besser ist vegetarische Ernährung. Milch, Eier, Käse und so weiter sollen Bio-Produkte sein.

Tierheime und Tierhandlungen vermitteln Tiere. Sie sind eine Übergangslösung, bis Tiere und Menschen direkt seelisch zueinander finden. Auch Zoos sind vorübergehend noch richtig, damit sich exotische Tiere überhaupt geschützt inkarnieren können.

Die Menschen müssen lernen, seelisch mit den Tieren zu kommunizieren. Dann werden sie erfahren, dass Tiere viel mehr mitbekommen als die Menschen meinen.

Haustiere Lemuren

Tierheime als lieblose Machtzentren

Menschen, die sich ein Tier aus einem Tierheim holen, tun dies regelmäßig aus besonders großem Mitgefühl für Tiere, die vermutlich bereits gelitten haben, denn sonst wären sie nicht im Tierheim gelandet. Diese große Tierliebe wird von den Tierheimen durch Knebelverträge unter Kontrolle gebracht und damit gesamtgesellschaftlich energetisch missbraucht.

Mir liegt der Tierüberlassungsvertrag eines Tierheimes für ein Kleintier (Kaninchen) vor, der eine absolute Unverschämtheit ist. Er hat rein gar nichts mit Tierliebe, sondern nur mit Macht und Kontrolle zu tun. Zusammengefasst behält das Tierheim dauerhaft alle Rechte am Tier und den Tierliebenden werden alle Pflichten und Kosten auferlegt. Hinzu kommt eine zeitlich unbefristete Kontrolle durch das Tierheim als unangemeldete Hausbesuche. Dazu muss dem Tierheim auch ein Wohnortwechsel mitgeteilt werden. Sogar eventuellen Nachwuchs der Tiere beansprucht das Tierheim lebenslang für sich.

Keine Tierhandlung, kein Züchter und keine Privatperson würde sich beim Verkauf von Tieren erdreisten, so einen Vertrag aufzusetzen.

Was ist von der Sichtweise des alten Zeitalters auf Haustiere richtig?

Stellungnahme zu dem Artikel „Was Tiere uns schenken – und wir ihnen“ als Gespräch mit dem Verhaltensbiologen Professor Kurt Kotrschal in GEO Wissen Nr. 60 „Geliebte Gefährten“ (gekürzte Online-Fassung).

In dem Artikel heißt es: „Alle gesunden Kleinkinder dieser Welt sind höchst tierfreundlich – je jünger, desto intensiver, und zwar unabhängig von Kultur und Einstellung der Eltern.“ Diese Beobachtung ist richtig und beruht darauf, dass sich Seelen inkarnieren, die mit zunehmendem Lebensalter der Menschen des alten Zeitalters innerlich immer weniger wahrgenommen werden.

Die Basis jeder liebevollen Beziehung zwischen Mensch und Tier ist ihre gegenseitige Seelenliebe. Im Artikel heißt es jedoch zum Thema Spiritualität: “Aber heute dürfte es den wenigsten Menschen um Spiritualität gehen, wenn sie sich für ein Tier entscheiden.“ Damit hat sich der Titel „Was Tiere uns schenken – und wir ihnen“ bereits erübrigt. Menschen, die sich nicht aus ihrer Seelenliebe heraus ein Tier anschaffen, schenken den Tieren gar nichts, sondern benutzen die Tiere für ihre eigenen Bedürfnisse. Ohne Seelenbeziehung sind Haustiere keine geliebten Gefährten, sondern rein zweckdienliche Objekte für die Menschen.

Kontroversen ums Bundesjagdgesetz

In Deutschland wird den Jägerinnen und Jägern sowie den Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzern die Verantwortung übertragen, das Wild zu hegen, die Artenvielfalt seiner Lebensräume zu bewahren und den Wildbestand so zu regulieren, dass Wildschäden möglichst vermieden werden.

Doch sind die Regelungen des Bundesjagdgesetzes tatsächlich in der Lage für konkreten Ausgleich zwischen Wildbestand und Wildschäden zu sorgen? Nein, wie die Kontroversen zwischen Tierschützern und Naturschützern zeigen. Aber ist es das, worum es überhaupt geht?

Über Natur und Tiere wird als Objekte diskutiert. Dieser lieblose Ansatz ist falsch. Die Menschen müssen wieder lernen, ihre seelische Gemeinschaft mit den Tieren zu fühlen und ihre Verbundenheit mit der Natur zu spüren. Nur dadurch können Lösungen gefunden werden, die allen gerecht werden.

Jagdhochstand

Nachbar´s Katze

Während der Urlaubsabwesenheit meiner befreundeten Nachbarn versorge ich ihre Katze. Musubi teilte mir mit, dass sie keine Seelenverabredung miteinander haben, die Katze daher nicht weiß, warum sie bei ihnen ist und ich der Katze die Situation erklären solle.

Nach ihrer Versorgung fragte ich die Katze, ob sie wisse, wer ich bin. Zunächst bemerkte ich ihre Überraschung, auf diese Weise angesprochen zu werden. Dann erhielt ich ein Ja in etwa in der subtilen Form, wie ich auch mit Musubi spreche. Nur kam die Antwort von ihr aus dem seelischen Bereich. Ob sie wisse, warum sie bei dieser Familie ist? Nein.

Anschließend zog sie sich soweit zurück, dass ich sie nicht mehr sehen konnte und auch keine Antworten mehr bekam. Warum? Musubi sagt, dass ich so kräftig bin, dass die Tiere dies durch Abstand regulieren. Muss ich irgendetwas anders machen? Nein, die Tiere suchen sich von sich aus den Abstand, der für sie richtig ist.

Ich erklärte der Katze, dass die Seelentierverabredungen vor langer Zeit alle völlig durcheinander gebracht worden sind und die Menschen ihre Seelentiere nicht mehr erkennen. Die Familie, bei der sie lebt, liebt sie aber auf die ihr irdisch mögliche Art und Weise und drückt ihre Liebe insbesondere durch vielfältig leckeres Futter aus.

Die Menschen werden jetzt über ihre Seelentiere informiert, alles wird korrigiert und in ihrer nächsten Inkarnation wird die Katze mit ihrer Seelenverabredung zusammenfinden.

Seelentier Katze


Einen Überblick über das neue Bewusstsein erhaltet ihr unter „Antworten zum neuen Bewusstsein“.