Inhaltsübersicht
- Der größte Fehler des Buddhismus – Liebesmangel
- Der Buddhismus kennt auch kein Mitgefühl
- Warum ist der Laienbuddhismus ebenfalls schädlich?
- Lebensfeindlicher Buddhismus
- Der Buddhismus als Teufel zu Musubi?
- Buddhismus: die Mogelpackung für den Westen
- Die Schutzbehauptung des Buddhismus gegen Kritik
- Richtig und falsch zu Tod und Wiedergeburt
- Bewusstsein und Weltreligionen
- Wer war Buddha?
Der größte Fehler des Buddhismus – Liebesmangel
Der Buddhismus, stellvertretend für das alte Zeitalter, beruht auf Liebesmangel. Dieser Liebesmangel ist schwierig zu erklären, wenn im Buddhismus von liebender Güte, Mitgefühl, Freude und Gelassenheit sowie Liebe gegenüber anderen ebenso wie gegenüber sich selbst gelehrt wird. Auch ist es richtig, dass sich Leid auf der Strukturebene befindet, welche in die Transzendenz hinein als herkömmliche Erleuchtung überschritten werden kann. Die herkömmliche Erleuchtung ist in ihrer vollständigen Form ein Bewusstseinszustand von tiefem Frieden, großer Harmonie und allumfassender Geborgenheit.
Wieso kann dann der Buddhismus trotzdem auf Liebesmangel beruhen?
Liebe wird durch ihren Energiefluss im Bewusstsein gefühlt. Davon geht auch der Buddhismus aus, wenn er Liebe als ein aktives Gefühl bezeichnet. Das heißt, die Liebe richtet sich auf etwas und wird als umso stärker empfunden, je kräftiger der Energiefluss ist.
Beim Mitgefühl und der liebenden Güte richtet sich die Liebe auf andere Menschen. Ebenso ergibt sich im Buddhismus die Freude aus der Mitfreude mit anderen oder daraus, Freude zu bereiten. Die Liebe selber wird als ein reines Gefühl beschrieben, welches anderen Lebewesen ganz selbstlos entgegengebracht wird. Auch diese richtet sich auf andere Menschen.
Die Hauptliebesformen des Buddhismus richten sich mit ihrem Energiefluss also auf andere. Wird sich nur mit diesem Bewusstseinsinhalt identifiziert, kann man sich selbst als mit Liebe erfüllt wahrnehmen.
Gelassenheit wiederum entsteht durch die Identifikation mit dem herkömmlichen Erleuchtungszustand, das heißt mit der Transzendenz.
Mit der Selbstliebe hingegen tut sich der Buddhismus schwer. So wird diese eher indirekt abgeleitet oder aus der „Annahme von dem was ist“ bezogen. Manchmal wird die Schwierigkeit mit der Selbstliebe auch als durch den Begriff des „Selbst“ verursacht angesehen.
Doch tatsächlich gibt es Selbstliebe im Buddhismus, ebenso wie im gesamten alten Zeitalter, nicht. Genau auf dieser fehlenden Selbstliebe beruht der Liebesmangel des alten Zeitalters. Das alte Zeitalter unterscheidet sich durch Liebesmangel vom neuen Zeitalter mit Liebeserfülltheit.
Wie kann ich so sicher sein, dass der Buddhismus keine Selbstliebe kennt?
Der Buddhismus kennt keine Selbstliebe, weil er sonst niemals das Verlassen von Leid und Schmerz lehren würde, sondern deren Heilung. Liebe verlässt nicht, sondern heilt – insbesondere auch das eigene Leid und den eigenen Schmerz.
Während der Buddhismus die Gelassenheit in der Transzendenz und den Liebesfluss zu anderen lehrt, ergibt sich das höhere Bewusstseinsniveau des neuen Zeitalters aus dem Liebesfluss in die eigene innere Familie(AL) mit Karmischem und Körper als Ego.
Was bedeutet dies für die Buddhistinnen und Buddhisten?
Heilt eure innere Frau als Voraussetzung für den göttlich-irdischen Liebesfluss in eurem Bewusstsein. Statt auf eure Gefühle distanziert zu achten, verbindet euch – bei gleichzeitiger Offenheit für die universelle Liebe – mit ihnen und heilt sie dadurch.
Mit dem jetzigen neuen Zeitalter wird euch diese Bewusstseinsentwicklung längst nicht mehr so schwer fallen, wie ihr vielleicht noch glaubt, denn der Weg ist schon bereitet. Mit meiner Reise nach Indien in 2018 habe ich bereits weltweit die Basis für diesen göttlich-irdischen Liebesfluss gelegt.
Deswegen ergibt auch mein Reisebericht „Heilung der Welt durch Bewusstseinsentwicklung für Indien“ zusammen mit den fünf Märchen des neuen Zeitalters „Gretel und Hänsel heilen die Hexe“ die Heilige Schrift der Am-Ziel-Erleuchtung© „Musubi-Weltheilung“. Diese richtet sich an bereits Am-Ziel-Erleuchtete© als Gestaltungsanleitung für den göttlich-irdischen Liebesfluss, sodass ihr vieles nicht verstehen werdet. Dennoch kann euch der Indien-Reisebericht die Mängel des Buddhismus aufzeigen, die es erforderlich machten, den Buddhismus aufzulösen. Darüber hinaus bedeutet dies für euch die erleichterte Chance, über das bisherige Bewusstseinsniveau hinauszuwachsen.
Berlin 2018, Ayleen Lyschamaya
Der Buddhismus kennt auch kein Mitgefühl
Schon bei der Liebe ist der Liebesmangel im Buddhismus nicht sofort offensichtlich. Man muss schon sehr genau hinschauen, aber dann ist er immerhin überhaupt erkennbar. Das fehlende Mitgefühl dagegen wird nur offenbar, wenn man über das vollständige transzendente Bewusstsein verfügt. Schließlich ist Mitgefühl ein zentrales Thema des Buddhismus und bezieht sich auf andere Lebewesen.
Erleuchtete Buddhisten können regelmäßig kein Mitgefühl empfinden, weil sie die Bewusstseinsinhalte für Mitgefühl verdrängt haben. Die Leere beschreibt die Einheitserfahrung aus dem Bewusstsein heraus. Die Seele hingegen empfindet das universelle Ganze persönlich, beispielsweise als Musubi. Das heißt, der Buddhismus lehrt nicht die Identifikation mit der Seele, welche die Liebe ist und Mitgefühl empfindet. Mitgefühl entsteht daher nicht durch die Lehre des Buddhismus. Insofern wird Mitgefühl von erleuchteten Buddhisten nur ausnahmsweise empfunden, wenn sie trotz des Buddhismus schon von vorneherein ihre Seele fühlen.
Die Seele fühlt Liebe und Mitgefühl. Ins Irdische hineingeleitet wird das Mitgefühl durch das innere Kind und durch die innere Frau. Beide Bewusstseinsanteile werden jedoch zusammen mit ihren Gefühlen im Buddhismus verdrängt. Deswegen wird von der buddhistischen Lehre her Mitgefühl nicht gefühlt, sondern sich vom Kopf her für Mitgefühl entschieden. Das mag grundsätzlich eine gute Entscheidung sein, aber der notwendigen Heilung von Gefühlen hilft sie nicht.
Berlin, den 11. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Warum ist der Laienbuddhismus ebenfalls schädlich?
Mit Laienbuddhismus ist die buddhistische Lehre und Praxis gemeint, wenn sie nicht von Nonnen und Mönchen ausgeübt wird. Insbesondere im Westen ist der Laienbuddhismus die vorherrschende Form des Buddhismus. Aber auch im asiatischen Raum sehen viele Menschen im Buddha vor allem jemanden Hilfsbereites, an den sie sich wenden können. Hinzu kommen sittliche Gebote im Buddhismus, beispielsweise nicht zu töten, nicht zu stehlen, nicht zu lügen und keine Rauschmittel zu sich zu nehmen. An diesen Lebensregeln ist nichts auszusetzen.
Bewusstseinsschädlich ist der Buddhismus, wenn die Praxis dahin geht, das Bewusstsein zu verändern. Insbesondere ist die buddhistische Anleitung zur Kontrolle der Gefühle schädlich. Statt verletzte Gefühle zu heilen, werden sie kontrolliert und verdrängt. Diese Verdrängung der Gefühle hat zur Folge, dass die Bewusstseinsinhalte, welche fühlen, mit verdrängt werden. Das schadet dem Bewusstsein der ernsthaft Praktizierenden.
Diejenigen, die lediglich die sittlichen Gebote befolgen und Buddha um Hilfe bitten, verändern ihr Bewusstsein dadurch nicht. Doch auch, wenn sie ihrem Bewusstsein insofern nicht schaden, so schaden sie sich dennoch durch die Energien.
Eine Lehre, die für das Bewusstsein schädlich ist, verfügt auch über entsprechend schädliche Energien. Jede Kontrolle und Verdrängung blockiert den Fluss der Liebesenergie. Kontrolle und Verdrängung erfordern für ihre Wirksamkeit Energie, die sich dem natürlichen Liebesfluss entgegenstellt. Eine solche, gegen den Liebesfluss gerichtete, Energie ist das Gegenteil von Liebe, nämlich feindselig.
Wer sich am Buddhismus orientiert, richtet sich damit automatisch auf Feindseligkeit aus. Und das schadet allen Buddhistinnen und Buddhisten, unabhängig von dem Ausmaß ihrer Praxis. Deswegen ist der Buddhismus nicht nur für ernsthaft Praktizierende bewusstseinsschädlich. Auch für alle anderen Menschen ist er falsch, denn sie verbinden sich mit feindseliger Energie.
Insofern gibt es für den Buddhismus nur ein abgestuftes Ausmaß an Schädlichkeit. Für alle Buddhistinnen und Buddhisten sind die Energien schädlich. Für die ernsthaft Praktizierenden kommt noch ein Bewusstseinsschaden hinzu. Je intensiver sich also jemand auf den Buddhismus einlässt, umso mehr geht sie oder er in die falsche Richtung.
Berlin, den 13. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Lebensfeindlicher Buddhismus
Der Buddhismus entstand aus dem Hinduismus heraus. Die religiösen Texte im Hinduismus sind die „Veden“. Die Veden sind Offenbarungen von weisen Menschen. Wie steht der Buddhismus zu seinen Vorläufern, den Veden?
Die Veden lehren eine individuelle Seele und unterscheiden diese von der Weltenseele. Die Buddhistinnen und Buddhisten dagegen wenden sich an Buddha als den Begründer ihrer Religion und an Bodhisattvas als weitere Erleuchtete. Die Existenz von Göttlichem wird im Buddhismus verneint und stattdessen nur die Leere gelehrt.
Die Weltenseele erfährt der Buddhismus nicht als seelische Wahrnehmung des Allerhöchsten, sondern nur in der Wahrnehmung aus dem Bewusstsein heraus als Leere. Der Buddhismus reduziert das Ganze einseitig auf die Wahrnehmung aus dem Bewusstsein heraus, weil er die Seele nicht mehr kennt.
Wo ist die Seele im Bewusstsein des Buddhismus geblieben? Die Seele ist durch Karma, und dahinterstehend das karmische Dominanzsystem, vereinnahmt. Statt der Seele, die mit ihren im Bewusstsein gespeicherten karmischen Erfahrungen wiedergeboren wird, wird alles auf Karma reduziert. Dementsprechend lehrt der Buddhismus fälschlicherweise, dass das Karma aufzulösen ist, um den Kreislauf der Wiedergeburten verlassen zu können. Tatsächlich jedoch bestimmt die Seele die Wiedergeburten.
Der Buddhismus lehrt als Erleuchtung einen erwachten Geist ohne Ego. Die wahre geistige Natur ist seiner Ansicht nach die Leere. Das heißt, es gibt nur die Leere und nichts anderes.
Der Buddhismus hat also die Weisheit der Veden des Hinduismus, seiner Vorgängerreligion, auf nur noch die Leere reduziert. Die Leere ist der Urgrund in Allem. Das heißt, der Buddhismus erkennt nur den Urgrund in Allem an, nicht aber die vielfältigen Gestaltungsformen, die das Leben sind. Etwas lebensfeindlicheres als der Buddhismus ist nicht vorstellbar.
Doch tatsächlich ist das Leben ein Geschenk, das gestaltet werden möchte.
Berlin, den 14. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Der Buddhismus als Teufel zu Musubi?
In einigen Religionen wird der Gegenspieler Gottes als Teufel bezeichnet. Der Buddhismus selber kennt gleich zwei teuflische Gegenspieler. Zum einen ist es Mara, das Prinzip des Todes und des Unheils. Zum anderen wird der buddhistische Mönch Devadatta, ein Cousin und Schwager des historischen Buddha, in Legenden als teuflisch dargestellt. Meinungsverschiedenheiten mit dem Buddha führten damals zu einer Spaltung der jungen Gemeinde des Buddha.
Inwiefern ist nun der Buddhismus seinerseits der Gegenspieler zu Musubi? Er ist es tatsächlich in allen fundamentalen Aussagen, sodass man ihn geradezu als Antipode zu Musubi bezeichnen kann. Der Buddhismus verdreht vor allem die folgenden elementaren Inhalte:
An erster Stelle spricht der Buddhismus Musubi die Existenz ab. Musubi ist die Führung der Welt in persönlicher Form und zugleich, vom Bewusstsein aus wahrgenommen, die buddhistische Leere. Doch der Buddhismus trennt die Musubi wesensimmanente Leere ab und spaltet beide zu einem Entweder-Oder. Indem der Buddhismus einseitig nur die Leere anerkennt, wird er zum Teufel gegen Musubi´s personale Führung.
Als Sinn des Lebens hat Musubi für die Seelen vorgesehen, eine liebevolle Erde zu gestalten. Der Buddhismus jedoch lehrt genau das Gegenteil, nämlich eine leidvolle Erde zu verlassen. Zusätzlich spricht der Buddhismus der Seele ihre Existenz ab, weil er sie im Karmischen verstrickt hat. Außerdem leitet der Buddhismus keine Heilung, sondern die Kontrolle der Gefühle an.
Damit ist der Buddhismus der Teufel zu Musubi; nicht im Sinne von böse oder mit böser Absicht, aber als Gegenspieler. Der Buddhismus überhöht sich selber zum Gegenspieler zu Musubi´s Existenz, zum Sinn des Lebens, zur Liebe der Seele und zur Heilung des Leidens.
Meine Aufgabe ist, Musubi´s Führung wieder herzustellen, indem der Buddhismus enttarnt und beendet wird. Niemand wird dazu gezwungen, den Buddhismus aufzugeben, aber warum sollte sich jemand absichtlich selber schaden wollen?
Berlin, den 14. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
http://www.bewusstseinsexpertin.de/endgericht-goldenes-zeitalter.pdf
Buddhismus: die Mogelpackung für den Westen
Der Westen denkt bei Buddhismus in der Regel an eine friedliche Religion voller Mitgefühl und mit dem Ziel der Erleuchtung. Der Dalai Lama predigt Liebe, Frieden und Gewaltlosigkeit und wurde 1989 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Aber stimmt dieses Bild vom Buddhismus wirklich?
Zunächst einmal ist der Buddhismus innerlich zerrissen und widersprüchlich in Bezug auf seine eigene Lehre. So gibt es denn doch nicht nur die Leere, sondern auch Gottheiten im Buddhismus, beispielsweise die Schutzgottheit Shugden. Auch der Dalai Lama hat diese Schutzgottheit lange verehrt, dann aber verboten, was zu einer Spaltung in seiner buddhistischen Gemeinde führte. Die Konflikte steigerten sich bis hin zu drei ermordeten Mönchen.
Staatsorakel verwendet der Dalai Lama aber weiterhin. Da stellt sich dann die Frage, an wen sich diese Orakel eigentlich richten. Ist das Orakel eine Person als Medium, wird die Gottheit dahinter befragt. Und wieder geht es nicht um die Leere, sondern wendet sich der Buddhismus an eine Gottheit. Es lässt sich also feststellen, dass auch der Buddhismus selber seine Lehre ohne Führung und Orientierung an einer Gottheit als mangelhaft empfindet.
Rauschmittel sind im Buddhismus verboten. In Thailand ist der Buddhismus mit ungefähr 93% der Bevölkerung und vielen Mönchen die vorherrschende Religion. Doch der Konsum von Drogen und Alkohol bis hin zu Verfolgungsjagden mit der Polizei hat als Häufung solcher Skandale dem Ansehen buddhistischer Mönche geschadet. Es wird eine umfassende Reform der buddhistischen Mönchsorden gefordert.
Das alte Tibet aus den 1950er Jahren wiederum verklärte der Dalai Lama zum Klischee vom armen, aber tiefreligiösen und deshalb glücklichen Tibet. Er behauptete: „Der fortwährende Einfluss des Buddhismus ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.“ Tatsächlich jedoch war Tibet eine streng hierarchische Gesellschaft mit Leibeigenschaft. Es gab drakonische Strafen bis hin zu körperlicher Verstümmelung. Eine übliche Strafe im alten Tibet war das Ausstechen von Augen. Wenn damals die tibetische Mönchspolizei besonders gefürchtet war, kann man es durchaus mit Karma erklären, dass die Mönche nunmehr ihrerseits unter den Chinesen leiden.[1]
Auch sind die Buddhistinnen und Buddhisten keineswegs ausnahmslos sanfte und gewaltlose Menschen. Sie scheuen weder vor brutalen Ausschreitungen mit verprügeln und ermorden zurück noch vor dem Zerstören von Moscheen.[2]
Von dem Tabuthema des sexuellen Missbrauchs ist der Buddhismus ebenfalls nicht verschont. Sexualisierte Gewalt in buddhistischen Gemeinden ist teilweise jahrzehntelang gedeckt worden. Auch Missbrauchsvorwürfe gegen buddhistische Führer sind nicht neu, beispielsweise gegen einen inzwischen verstorbenen engen Vertrauten des Dalai Lama. Sogyal Lakar war einer der erfolgreichsten buddhistischen Lehrer der westlichen Welt und Autor des Weltbestsellers „Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben“. Jahrzehntelang hatte er die Vorwürfe von Frauen als haltlose Beschuldigungen Einzelner abgetan. Erst nachdem er von acht ehemaligen Schülern schwer belastet wurde, trat er als spiritueller Lehrer zurück.[3]
Der 87jährige Dalai Lama selber löste, unter dem Gelächter der Anwesenden, mit seiner Aufforderung an einen kleinen Jungen „Lutsch mir die Zunge“ einen Eklat aus. Auch wenn es im Tibet die Begrüßungsform des Zunge Herausstreckens geben mag, ist dies doch etwas völlig anderes als die Zunge nach bereits einem Kuss auf den Mund auch noch abzulutschen. Die mehrfachen körperlichen Signale von Unwohl Fühlen des kleinen Jungen zu übergehen und nachträglich als „verspieltes Necken“ abzutun, ist keine Entschuldigung.
Bei diesen Beispielen geht es mir nicht darum, den Buddhismus am Verhalten seiner Vertreter zu messen. Wichtig ist mir lediglich, das unrealistische, positive Klischee vom Buddhismus zu korrigieren. Der eigentliche Fehler des Buddhismus liegt in seiner falschen Lehre als solcher.
Berlin, den 16. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Die Schutzbehauptung des Buddhismus gegen Kritik
Vordergründig gibt sich der Buddhismus kritikfähig und fordert sogar dazu auf, nichts zu glauben, sondern alles zu hinterfragen und auf persönliche Erfahrung zu bauen. Das klingt zunächst sehr selbstbewusst, von sich überzeugt und gut.
Der Umgang des heutigen Buddhismus mit Kritik sieht jedoch tatsächlich völlig anders aus. Sobald Kritik am Buddhismus laut wird, heißt es sofort, der Westen hätte den Buddhismus nur nicht richtig verstanden. Dadurch wird jedwede Kritik abgeblockt und zugleich der Buddhismus in unverständliche Vollkommenheit überhöht.
Zu unterscheiden sind jedoch die kulturellen Unterschiede als zum Irdischen gehörend und die Bewusstseinswahrheit dahinter. Menschen, die sich noch auf der Suche befinden, mögen von kulturellen Verständigungsschwierigkeiten betroffen sein. Doch aus dem vollständigen transzendenten Bewusstsein heraus ist ein so umfassendes Verständnis gegeben, dass weder kulturelle Unterschiede noch Übersetzungseinflüsse eine Rolle spielen.
Beispielsweise ist es überhaupt nicht wichtig, ob Dukkha nun mit Leiden übersetzt wird oder umfassender gemeint ist, wenn der buddhistische Weg aus dem Dukkha heraus als solcher falsch ist. Das Verlassen von Dukkha als ein Heraustreten führt in die falsche Richtung. Egal ob als Dukkha oder mit Leiden übersetzt, geht es gar nicht um das Verlassen in die Leere hinein. Stattdessen geht es um die Heilung des Leidens oder bezogen auf Dukkha ausgedrückt, um Erfülltheit im Dukkha.
Auch beim Begriff Nirwana wird genauestens darauf geachtet, zwischen dem Auslöschen der Person und dem Auslöschen der Bedürftigkeit zu differenzieren. Was aus dem Irdischen heraus wie ein bedeutender Unterschied aussieht, ist aus dem vollständigen transzendenten Bewusstsein heraus völlig gleichgültig. Es geht nämlich gar nicht um das Auslöschen von irgendetwas, sondern um die Erfülltheit durch Liebesflussverbindung im Bewusstsein.
Die buddhistische Bewusstseinserfahrung hinter allen kulturellen Unterschieden ist als Leere nur ein Ausschnitt des vollständigen transzendenten Bewusstseins. Aus dieser nur teilweisen Erfahrung des vollständigen transzendenten Bewusstseins heraus wurden Schlussfolgerungen gezogen, die falsch sind. Deswegen ist der Buddhismus kulturübergreifend bewusstseinsschädlich.
Berlin, den 17. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Richtig und falsch zu Tod und Wiedergeburt
Der buddhistische Glaube an Wiedergeburt ist richtig. Tatsächlich ist Wiedergeburt allerdings kein Glaube, sondern eine Tatsache, wenn man sich einerseits in dem Bereich energetisch und vom Bewusstsein her aufhält und sich andererseits an frühere Leben erinnert.
Alles andere, was der Buddhismus über Tod und Wiedergeburt lehrt, ist allerdings falsch. Es ist derartig falsch, dass man es am besten ganz und gar wieder vergisst. Dadurch, dass der Buddhismus die Seele verleugnet und für das Bewusstsein aus seiner begrenzten Teilerfahrung heraus falsche Schlussfolgerungen gezogen hat, versucht er, Tod und Wiedergeburt karmisch zu erklären – und das stimmt nicht.
Menschen werden nur als Menschen, oder auf anderen Planeten als menschenähnliche Lebewesen, wiedergeboren. Sie werden niemals als Tiere, Götter, Dämonen usw. wiedergeboren, weil es ihrem Bewusstsein nicht entspricht. Egal wie gut oder schlecht ihr Karma ist, Menschen bleiben Menschen, denen allerdings ihr Karma wiederbegegnet.
Ebenso falsch ist die buddhistische Annahme, dass der Tod karmisch bestimmt wird. Insofern spielt auch die Differenzierung als karmische Lebensspanne, Verdienste und Lebensstärke keine Rolle, weil die Lebensdauer überhaupt nicht vom Karma abhängt. Stattdessen wird die natürliche Lebensdauer von der Seele schon vor der Geburt festgelegt und im Leben vom Weiblichen mitentschieden.
Der Buddhismus lehrt, dass der Geist den Körper verlässt und im nächsten Körper wiedergeboren wird. Der Geist hat im Buddhismus eine sehr große Bandbreite an Bedeutungen, weil er immer dann herhalten muss, wenn der Buddhismus sonst nicht weiterkommt. Tatsächlich ist der Geist die um ihre subtilen Gefühle reduzierte Seele. Es ist die Seele, die wiedergeboren wird. Sie ist in der buddhistischen Lehre nur deshalb nicht enthalten, weil der Buddhismus sehr reduziert viel von der vollständigen transzendenten Wahrnehmung ausgeblendet hat.
Meine Seele nehme ich folgendermaßen wahr: Die Seele ist eine subtile, leichte, zarte, etwas weiche Energie, die nicht ganz scharf abgegrenzt ist und einen Hauch von Liebe enthält, der zu anderen stärkeren positiven Gefühlen wird, je nachdem, was ich mit der Seele gestalte. Bei anderen Menschen halten sich Seelen, die Angst vor dem groben Irdischen haben, häufig energetisch an mir fest. Das empfinde ich dann sehr zart emotional wie die Umarmung als Mutter eines ängstlichen Kindes. (Hinweis: Als göttlicher Aspekt kann eine Seele nicht verletzt sein, aber bezogen auf das Irdische kann sie alle Gefühle haben, so auch Angst.)
Der Buddha hat seine Seele ohne ihre subtile Liebe nur als Geist erfahren. Möglicherweise hat er auch den Geist nicht erfahren, sondern lediglich in den Zusammenhängen postuliert, in denen ohne Seele oder eben ersatzweise Geist nicht auszukommen ist.
In Hinblick auf den Tod hat der Buddha gerade mal die Erfahrung des Heraustretens aus dem Karmischen gemacht und konnte mehr nicht wahrnehmen. Deswegen ist er fälschlicherweise darin stecken geblieben, Tod und Wiedergeburt rein karmisch zu erklären. Das Verlassen der karmischen Strukturebene als Erleuchtung oder Tod ist jedoch tatsächlich lediglich der erste Schritt eines fünfstufigen Wandlungsprozesses.
Dieser vollständige fünfstufige Wandlungsprozess von Tod und Wiedergeburt kann mit Verlassen des Körpers als Tod oder aber auch ohne verlassen das Körpers als neue Inkarnation im Leben vollzogen werden. Ich selber habe diese lebende Neugeburt gleich zweimal in diesem Leben, einmal als Musubis weibliche Gestaltungskraft und anschließend auch noch einmal von der Seele ausgehend, persönlich erfahren. Außerdem habe ich mehrere meiner Schülerinnen und Schüler bei ihrem lebenden Tod und ihrer Wiedergeburt begleitet.
Notwendig waren diese lebenden Tode und Wiedergeburten gewesen, weil wir Musubi´s Plan und unsere Seelenpläne bereits vor Ablauf unseres Lebens abgeschlossen hatten. Deswegen haben wir uns lebend durch Tod und Wiedergeburt neu inkarniert.
Schritt 1: Es wird die Strukturebene mit all ihren Verstrickungen vollständig verlassen. Dabei erkennt man als Lebensrückblick den roten Faden in diesem Leben mitsamt seinen karmischen Zusammenhängen aus früheren Leben. Beim Tod stirbt der Körper. Bei einem lebenden Wandlungsprozess finden körperliche Anpassungen statt.
Schritt 2: Nach dem Tod wird in der Regel ungefähr ein Jahr lang (die zeitlichen Unterschiede sind groß) die karmische Vergangenheit nachbearbeitet. Dies entspricht in etwa einer „Psychotherapie“. Während dieser Phase sollen Verstorbene möglichst nicht gestört werden. Beispielsweise ist für Ahnenkontakte dieses ungefähre Jahr zunächst abzuwarten. Lebend wird die karmische Vergangenheit ebenfalls nachbearbeitet.
Schritt 3: Es wird gemeinsam mit Musubi der neue Seelenplan für das nächste Leben festgelegt. Dafür werden auch neue Seelenverabredungen getroffen.
Schritt 4: Begleitet von positiven Bildern für das neue Leben wird der neue Seelenplan eingeprägt.
Schritt 5: Es folgt die Geburt mit höherem Seelenalter. Dazu gehören beispielsweise kräftigere irdische Persönlichkeitsstrukturen und mehr karmische Erfahrungen. Die Schwerpunkts-Positionierung im Bewusstsein ist neu und die persönlichen Energien sind verändert.
Ihr seht also, dass absolut niemand Angst vor dem Tod zu haben braucht. Niemand wird in der Hölle schmoren. Allerdings kommt auch niemand mit bösen Taten durch. Alles findet über die Leben hinweg nicht nur durch Karma seinen Ausgleich, sondern muss vollständig auf allen vier Bewusstseinsebenen und gegenüber Musubi aufgeräumt werden. Dabei hilft Musubi den Menschen.
Berlin, den 18. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Bewusstsein und Weltreligionen
Warum sind die Weltreligionen ein wichtiges Thema? Weil sie das Weltbild beeinflussen, die Kultur prägen und auf das menschliche Bewusstsein einwirken. Zugleich drückt sich das kollektive Bewusstsein der Menschheitsgeschichte in den Weltreligionen aus.
Die Weltreligionen haben in der Reihenfolge ihrer Entstehung eine Entsprechung in der gesamtgesellschaftlichen Energie und im Bewusstsein. Den universellen Gesetzmäßigkeiten der Gestaltung entsprechend verlagern die Weltreligionen ihren jeweiligen Schwerpunkt von seelisch-göttlich zu irdisch. Nacheinander veranschaulichen die Weltreligionen die Fehlentwicklungen im menschlichen Bewusstsein.
Der Hinduismus spiegelt mit seinen vielen Gottheiten die Vielfalt der seelisch-göttlichen Bewusstseinsebene wider. Die Menschen sind zu dem damaligen Zeitpunkt in der Menschheitsgeschichte aber schon nicht mehr mit ihrer eigenen seelisch-göttlichen Bewusstseinsebene identifiziert. Deshalb beten sie die Gottheiten bereits als Gegenüber an. Das heißt, der Hinduismus zeigt die Bewusstseinsfehlentwicklung des Getrenntseins von der Transzendenz.
Das Judentum als bodenständige Gemeinschaft verdrängt als Patriarchat die bisherige Göttin. Tatsächlich jedoch ist das Weibliche für die spirituelle Anbindung zuständig und das Männliche für die irdische Konkretisierung. Im Judentum werden daher die Bewusstseinsebenen vertauscht, wenn ein Patriarchat für einen männlichen Gott zuständig ist.
Von dieser Bewusstseinsverdrehung zu unterscheiden ist, dass Musubi sprachlich „er“ ist. Der Grund dafür ist, dass Musubi gegenüber der Erde aus dem männlichen Spirituellen System heraus gestaltet. Von seiner Wesensnatur her befindet er sich aber vollständig außerhalb unseres Vorstellungsvermögens von männlich, weiblich und sächlich.
Der Buddhismus lehrt die Erleuchtung als Einssein mit dem Ganzen und damit das Rückgängig-machen der Schöpfung. Er wendet sich gegen alle irdischen Bewusstseinsinhalte mitsamt dem Irdischen an sich ebenso wie auch gegen die Verbindung zum Irdischen. Das heißt, der Buddhismus zerstört lebensfeindlich das gesamte menschliche Bewusstsein.
Das Christentum weist die Besonderheit auf, dass es nicht die Lehre von Jesus vertritt, sondern Jesus für seine eigene Lehre benutzt. Diese eigene christliche Lehre eignete sich mit Jesus als „für uns gestorben“ die Macht über die Schuldgefühle an. Für das kollektive Bewusstsein bedeutet es, dass beim Christentum die Schuldgefühle im Vordergrund stehen.
Der Islam besteht hauptsächlich aus dem islamischen Glauben und der Erfüllung von Pflichten. Er ist eine verstärkt auf das Handeln bezogene Religion. Zum Zeitpunkt der Entstehung des Islams war das menschliche Bewusstsein bereits kaputt, sodass dem nichts weiter hinzugefügt wurde.
Die moderne „Religion“ in vielen, vor allem westlichen, Ländern ist die Wissenschaft. Die Wissenschaft lässt im Bewusstsein nur noch den Verstand als rational gelten. Tatsächlich ist der Verstand jedoch derzeit keineswegs rational, sondern vom karmischen Dominanzsystem vereinnahmt. Damit besteht das aktuelle kollektive Bewusstsein überwiegend aus karmischer Machtherrschaft.
Berlin, den 19. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Ein Facebook-Kommentar vom 16.1.2024:
Kali Yuga
Was nach dem Ende des Kali Yuga folgt, ist umstritten. In hinduistischer Überlieferung sind mehrere Möglichkeiten offen: Ein neues Goldenes Zeitalter (Satya Yuga) erscheint unmittelbar und ersetzt Unordnung und Leid augenblicklich durch „göttliche“ Ordnung und Wissen.
Diese erste Möglichkeit tritt ein: Ich, Ayleen Lyschamaya, habe die Führung über die Welt – als Musubi-Ordnung und mit universellem Wissen – übernommen.
Wer war Buddha?
Aus den Überlieferungen von Buddha lässt sich schließen, dass er sich im männlichen Spirituellen System befand. In diesem hat er sich mit seinem göttlichen Bewusstseinsanteil, vermutlich ins größere Ganze erweitert, identifiziert. Er hat das männlich Karmische erkannt, jedoch es nicht integriert, sondern stattdessen diese göttlich-irdische Blockade durch seine Lehre noch verstärkt. Während Buddha das Verlassen des karmischen Kreislaufes und die Kontrolle von Gefühlen lehrte, ist es genau umgekehrt. Es ist von Göttlich zu irdisch zu gestalten und die Heilung der Gefühle ist wichtig. Damit ist seine Lehre falsch und war der Buddhismus aufzulösen.
Ich selber bin Musubis weibliche Gestaltungskraft von ihrem absoluten Ursprung her und heile dadurch die Welt. Dazu habe ich Weihnachten 2020 deren energetische Basis auf das weibliche Spirituelle System umgestellt. Von diesem ausgehend wird auch das Männliche, unter allmählicher Umwandlung der alten falschen Muster, wie beispielsweise des Buddhismus, geheilt. Die alten Muster sind nur noch ein vorübergehendes Festhalten an Vertrautem, ohne weitere Basis. Die Existenz der alten Muster wird lediglich durch dieses Festhalten noch eine Weile aufrechterhalten. Wer die Heilung des Männlichen durch das weibliche Spirituelle System unterstützen möchte, kann schon jetzt sofort an die neue Basis anknüpfen.
Seit Ende 2022 befinden wir uns in Musubi´s Energien. Das bedeutet, dass zusätzlich zur Umstellung des Bewusstseins inzwischen auch noch die Weltenergien auf weiblich geändert sind. Dadurch findet die automatische Anpassung an die neue weibliche Weltbasis für alle Lebewesen beschleunigt statt. Dies erfordert ein Loslassen des Alten, insbesondere der falschen Lehre des Buddhismus.
Hinweis: An anderer Stelle auf dieser Website empfehle ich den Erfahrungsbericht „Spirituelles Sterben“ von Lina Leben als Beispiel für eine alte Seele mit männlicher Erleuchtung. Lina Leben fühlte sich durch den Buddhismus in ihrer Entwicklung unterstützt und beschreibt dies auch in ihrem Buch anschaulich. Der entscheidende Punkt ist, dass sich Lina Leben zwar hinsichtlich des karmischen Kreislaufes vom Buddhismus inspirieren ließ, nicht aber den buddhistischen Umgang mit Gefühlen übernahm. Statt ihre Gefühle zu kontrollieren, führte sie eine begleitete Innere-Kind-Heilung durch. Dadurch erfuhr sie denn auch eine männliche Erleuchtung durch ihr Ego hindurch in die Transzendenz hinein. Im Unterschied dazu geraten die Buddhistinnen und Buddhisten durch die Kontrolle ihrer Gefühle und die Verdrängung ihres Egos in eine für das männliche Spirituelle System atypische weibliche Erleuchtung hinein. Die verschiedenen Erleuchtungsformen beschreibe ich in „Der vollständige spirituelle Weg“.
Berlin, den 10. Oktober 2023, Ayleen Lyschamaya
Für den Einstieg in das neue Bewusstsein empfehle ich euch außerdem die beiden Übersichten „Informationen zum neuen Bewusstsein“ und „Antworten zum neuen Bewusstsein“.
Weiter zu der Heiligen Schrift Musubi-Weltheilung
[1] „Verklärt, verkitscht – Hollywood feiert den Dalai Lama“ von John Goetz und Jochen Graebert mit Bezug auf „Panorama“: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1997/Verklaert-verkitscht-Hollywood-feiert-Dalai-Lama,erste6852.html
[2] „Der Dalai Lama ist kein Unschuldsengel“ in „Stern“, 10.4.2008: https://www.stern.de/politik/ausland/tibet-konflikt-der-dalai-lama-ist-kein-unschuldsengel-3081714.html
[3] „Zutiefst verstörend“ von Annette Zoch, 11.4.2023: https://www.sueddeutsche.de/politik/dalai-lama-zunge-eklat-missbrauch-kritik-1.5792950