Verbot für „Die Schule der magischen Tiere“ sowohl für die Filme als auch für die Bücher
Anhand der ersten beiden Filme „Die Schule der magischen Tiere“ 1 und 2 möchte ich euch verdeutlichen, warum die gesamten Botschaften des zugrundeliegenden Bewusstseins falsch sind. Das ist wirklich schade, weil es an sich zwei niedliche, berührende Filme sind und die Autorin der Buchreihe durch positive Botschaften das Selbstbewusstsein der Kinder stärken möchte. Doch leider vermitteln die Filme und Bücher genau das Gegenteil.
Die katastrophale Grundaussage für die Kinder, das weitergegebene patriarchale Weltbild der Erwachsenen, lautet: Die männliche Autorität, die Führungsposition des Direktors, darf auf garkeinen Fall in Frage gestellt, ja überhaupt nur kritisiert, werden, sogar auch wenn sie falsch ist. Auf keinen Fall dürfen das Ego, die Position und der Ruf des Direktors, das heißt der gesamten männlichen überlegenen Gesellschaftsstellung, angetastet werden.
Diese verheerende Aussage, die subtil liebevoll versteckt unbemerkt umso wirkungsvoller vermittelt wird, steigert sich vom ersten zum zweiten Film zu einer eklatanten Doppelbotschaft.
„Die Schule der magischen Tiere 1“ endet mit zwei falschen Bewusstseinsaussagen. Erstens wird eine falsche Vorstellung von Freundschaft vermittelt, dass sich, noch dazu unter Selbstaufgabe (eigene Schwierigkeiten in Kauf nehmend) schützend vor einen Täterfreund, den Jo als Oberclown, zu stellen ist. Daran ändert auch nichts, dass dieser sich schließlich selber stellt. Tatsächlich ist zwischen der Hilfe für einen unschuldigen Freund in Not und dem Schützen eines schuldigen Täters zu unterscheiden. Was ist das für eine gesellschaftliche Grundeinstellung, in der die Täters geschützt werden? Unter unserer Gottespaarherrschaft wird es keinen Tätersschutz mehr geben.
Den einsichtigen Jungen nun aber wegen eines, noch dazu gestandenen, relativ harmlosen Vergehens gleich der Schule zu verweisen, ist ganz sicher überzogen. Da ist Kritik gegenüber dem Direktor angebracht und zwar offene Kritik aus einer inneren Haltung der (gemeinsamen) Stärke heraus. Stattdessen tricksen die Schülers den Direktor aus ihrer Unterlegenheitsposition heraus aus, während die Eltern und die Lehrerin hilflos daneben stehen, statt stark für die Kinder einzustehen. Es wäre ihre Aufgabe, den Jungen gegen ungerechte Behandlung zu beschützen. Doch trauen sie sich nicht, der falschen Autorität des Direktors entgegenzutreten.
„Die Schule der magischen Tiere 2“ beginnt schon gleich mit einer falschen Botschaft. Die magischen Tiere entsprechen den sehr realen Seelentieren, deren Beziehungen zu den Menschen vor 60.000 Jahren gleich mit zerstört wurden. Dies zeigt sich in dem Pinguin Juri von Jo, der aufgrund von menschlichem Ego-Verhalten Jos Liebesbeziehung zu Ida zunächst in Schwierigkeiten bringt. Auch wenn der Pinguin später dazulernt, ist es falsch, dass sich ein Seelentier überhaupt wie ein Ego-Mensch verhält. Die versteckte Botschaft lautet, dass man sich auf das Seelische nicht verlassen kann oder schlimmer noch, dass es das gar nicht wirklich gibt.
Absolut erstaunlich allerdings ist, dass die völlig offenkundige, geradezu haarsträubende, Doppelbotschaft des zweiten Films unbemerkt geblieben ist. Einer der Haupthandlungsstränge beruht darauf, dass nicht der Schulgründer der Held seiner damaligen Zeit gewesen war, sondern durch Geschichtsfälschung eine Heldin um ihre wohlverdiente Anerkennung gebracht hat. Dieser Betrug wird beim Schuljubiläum enttarnt.
Unfassbar wird direkt zugleich mit dieser Enttarnung der historische Betrug in identischer Form wiederholt und den Kindern als gute Lösung für den Umgang mit anderen Menschen untergejubelt. Sämtliche Lorbeeren für die Enttarnung und das Musical werden freiwillig und aktiv auf den Direktor übertragen, der nichts dazu beigetragen hatte. Ganz im Gegenteil hatte er sich sogar gegen das Weibliche gestellt und sein eigenes patriarchales Musical durchzusetzen versucht.
Ganz genau wie schon zuvor im historischen Betrug wird erneut alles dem mächtigen Mann, dem Direktor, zugeschrieben, der sich gerne mit den fremden Federn schmückt und in dem nicht ihm zugehörigen Erfolg sonnt. Daran ändert auch nichts, dass die Lehrerin eine vom Motiv her getarnte, vom Wohlwollen anderer abhängige, Beförderung erhält. Warum bekommen die wahre Enttarnerin des historischen Betrugs und die wahre Autorin des Musicals nicht ihre wohlverdiente Anerkennung? Ist es immer noch derartig selbstverständlich, dass Männer die Erfolge von Frauen einheimsen, sodass es noch nicht einmal jemand bemerkt und Kindern diese „Normalität“ weiterhin in mit Preisen ausgezeichneten Filmen vermittelt wird?
Bisher wurden zwei Fortsetzungen von „Die Schule der magischen Tiere“, also drei Filme, veröffentlicht und der vierte Film soll im Herbst 2025 erscheinen. Bereits die Veröffentlichung dieses vierten Filmes wird unter Auslöschungsandrohung untersagt.
Berlin, den 20.04.2025, Ayleen Lyschamaya
Die Am-Ziel-Erleuchtung©: Als Botschafter/in der Liebe, eingebettet in die universelle Liebe, ausgefüllt mit universeller Liebe, durchströmt von universeller Liebe, die universelle Liebe als irdischen Ausdruck des Göttlichen gestaltend, voller Mitgefühl die Menschheit heilen. Als Sinn des Lebens die Seelenaufgabe(n) erfüllen und dadurch das Projekt „Liebevolle Erde“ verwirklichen. (Ayleen Lyschamaya)
Liebe Eltern,
ich vermittle weltweit als einzige das neue Bewusstsein. Egal, wie viel ihr im Internet über das neue Bewusstsein lest, es sind immer nur die Vorstellungen aus dem alten Bewusstsein heraus vom neuen Bewusstsein – es sei denn es ist von mir abgeschrieben und dagegen gehe ich vor.
Woher nehme ich diese mich über alle anderen stellende Autorität? Von Musubi höchstpersönlich. Er hat sie mir direkt und als einziger verliehen. Mehr dazu findet ihr unter „Neue Weltführung – Informationen“.
Und woran erkennt man das Alte-Zeitalter-Bewusstsein? An dem, was völlig selbstverständlich als normal angesehen wird, aber der natürlichen Aufgabe der Bewusstseinsinhalte widerspricht. Dazu habe ich ein Kinder betreffendes Beispiel für euch. Besonders gut lässt sich das alte Zeitalter anhand von Häusern verdeutlichen. Diese entsprechen symbolisch dem irdischen Bewusstseinsanteil, wie ich es in „Musubi-Weltheilung: Die Bibel / Heilige Schrift des neuen Zeitalters“ verdeutliche.
Welche Bewusstseinsanleitung erhalten kleine Kinder völlig unbemerkt und ganz nebenbei – und damit umso wirkungsvoller – mit ihrem Spielzeug? Das möchte ich gerne anhand von einem schönen Playmobil-Schloss aufzeigen. Der pompöse, goldene Thron der Macht ist so geformt, dass nur der König auf ihm sitzen kann, nicht aber die Königin.
Der Königin könnte man zwar den Rock ausziehen, aber ebenso könnte man dem König seinen Umhang ausziehen und für den wurde im Thron Platz geschaffen. Der Umhang ist ein prunkvolles Statussymbol, auf das nicht verzichtet werden soll; ebenso ist es der Rock der Königin.
Was wie ein Emanzipationsthema klingt, geht tatsächlich sehr viel weiter. Emanzipation relativiert sich in der Bedeutung, wenn man berücksichtigt, dass sich die Menschen über ihre Leben hinweg sowohl weiblich als auch männlich inkarnieren, um beide Erfahrungen zu machen.
Gravierender ist, dass sich mit dem König das irdische Ego auf den Thron im Bewusstsein setzt. Diese falsche Bewusstseinsanleitung findet sich auch in vielen Märchen wieder. Tatsächlich aber hat nur Musubi die alleinige Machtherrschaft. Es ist eine liebevolle Machtherrschaft, also etwas, was die Menschen gar nicht kennen. Das Weibliche in einem gesunden Bewusstsein ist mit Musubi verbunden und gehört deswegen auf den Thron.
Könnte sich nicht auch ein König an Musubi orientieren? Als Mensch mit vollständigem Bewusstsein könnte ein König dies mit seinen weiblichen Bewusstseinsinhalten tun. Als Spielzeug, in dem die Figuren automatisch zu einzelnen Bewusstseinsinhalten des Kindes werden, nein. Die Verbindung zu Musubi stellt der weibliche Bewusstseinsanteil her, entweder als weiblicher Anteil im König oder als weibliche Spielfigur symbolisch im Bewusstsein des Kindes.
Ebenso wichtig, wie die richtige archetypische Symbolik im Spielzeug ist, ist sie es auch in Märchen. Daher ist von sämtlichen Märchen des alten Zeitalters, egal wie kindgerecht überarbeitet sie sind oder wie modern und scheinbar emanzipiert sie verfilmt werden, abzuraten. Alle herkömmlichen Märchen, die eine archetypische Botschaft vermitteln, sind falsche Bewusstseinsanleitungen für eure Kinder. Wie eine richtige Bewusstseinsbotschaft aussieht, habe ich als „Gretel und Hänsel“ korrigiert. Von dem dann gesünderen Endzustand des Bewusstseins aus beschreibe ich in vier Fortsetzungsmärchen die weitere Entwicklung ins vollständige transzendente Bewusstsein des neuen Zeitalters.
Zum vollständigen transzendenten Bewusstsein des neuen Zeitalters, der Am-Ziel-Erleuchtung©, passt das Lied „Frühlingszeit“ so schön als Aufbruch, dass ich ein Video dazu für euch habe.
Wir Am-Ziel-Erleuchteten© mögen das Lied „Frühlingszeit“ besonders gerne, weil es fröhlich ist, innere Freude ausdrückt sowie an den natürlichen Zyklus der Jahreszeiten anknüpft und damit in das Ganze eingebettet ist.
Frühling bedeutet einen neuen Anfang, wenn die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht und alles grünt und blüht. Ebenso bedeutet die Am-Ziel-Erleuchtung© einen neuen Anfang für die Menschheit, wenn mit der Am-Ziel-Erleuchtung© ein neues Zeitalter beginnt. Die Am-Ziel-Erleuchteten© sind Botschafter/innen der Liebe. Eingebettet in die universelle Liebe und erfüllt von universeller Liebe strahlen sie die universelle Liebe durch sich selber hindurch zu anderen aus.
So ist es auch kein Zufall, dass ich in Indien dazu eingeladen wurde, einen indischen Kindergarten und eine indische Schule zu besuchen. Die Am-Ziel-Erleuchtung© löst die bisherige indische spirituelle Führung mit ihrer herkömmlichen Erleuchtung ab.
Für ein natürliches Hineinwachsen eurer Kinder in die Am-Ziel-Erleuchtung© biete ich verschiedene Fördermöglichkeiten an. Es beginnt schon bei so etwas Einfachem wie der Auswahl der Geburtstagsspiele, die natürlich auch über den Geburtstag hinaus gespielt werden können. Über diese lässt sich Teamfähigkeit lernen und vor allem der Innere-Frau-Persönlichkeitsanteil entwickeln.
Auch EMDR ist weit mehr als nur eine Traumatherapie. Es kann schon Babys als „EMDR für Babys“ unterstützen und als bilaterale EMDR-Musik die kindliche Entwicklung fördern. „Spirituelles EMDR“ ist dagegen in der Regel erst für Erwachsene etwas. Einen Überblick, auch über die allgemeinen Fördermöglichkeiten für Kinder, gebe ich unter „Indigokind EMDR-Coaching“.
Neues Zeitalter als evolutionärer Bewusstseinssprung: Die geheilte und transzendierte innere Familie(AL) verbunden mit der herkömmlichen Erleuchtung als Am-Ziel-Erleuchtung©